Spielverderber Internet?

Viele stationäre Händler sehen im Internet einen großen Konkurrenten, der ihnen täglich Erträge und Kunden wegnimmt. Doch ist das tatsächlich so? Eine neue Studie zeigt, dass beide Wege eine große Bedeutung haben, gerade der stationäre Handel: 𝟗𝟐 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐧𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐁𝐞𝐟𝐫𝐚𝐠𝐭𝐞𝐧 𝐟𝐢𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐥𝐨𝐤𝐚𝐥𝐞 𝐆𝐞𝐬𝐜𝐡ä𝐟𝐭𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠 𝐨𝐝𝐞𝐫 𝐬𝐞𝐡𝐫 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠.

Allerdings muss allen Händlern bewusst sein: Nahezu jeder Kaufprozess startet heute digital. 𝟖𝟒 𝐏𝐫𝐨𝐳𝐞𝐧𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐊𝐨𝐧𝐬𝐮𝐦𝐞𝐧𝐭𝐞𝐧 𝐠𝐞𝐛𝐞𝐧 𝐚𝐧, 𝐝𝐢𝐞 𝐄𝐢𝐧𝐤ä𝐮𝐟𝐞 𝐯𝐨𝐫𝐡𝐞𝐫 𝐢𝐦 𝐈𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐭 𝐳𝐮 𝐬𝐭𝐚𝐫𝐭𝐞𝐧.

 

Um diesen Trend zu nutzen, sind 𝐟𝐨𝐥𝐠𝐞𝐧𝐝𝐞 𝐏𝐮𝐧𝐤𝐭𝐞 𝐰𝐢𝐜𝐡𝐭𝐢𝐠:

  1. 𝐍𝐞𝐮𝐞 𝐏𝐞𝐫𝐬𝐩𝐞𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐞𝐢𝐧𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧: Das Internet ist nicht der Feind, sondern ein Freund
  2. 𝐀𝐭𝐭𝐫𝐚𝐤𝐭𝐢𝐯𝐞𝐫 𝐞𝐢𝐠𝐞𝐧𝐞𝐫 𝐖𝐞𝐛𝐚𝐮𝐟𝐭𝐫𝐢𝐭𝐭: Die Internetseite und Webshop müssen einladend gestaltet, am User orientiert und einfach bedient werden können. Er muss die notwendigen Informationen enthalten, damit entweder online oder später im Handel gekauft werden kann.
  3. 𝟏𝟎𝟎% 𝐋𝐞𝐢𝐬𝐭𝐮𝐧𝐠 𝐢𝐧 𝐣𝐞𝐝𝐞𝐦 𝐌𝐨𝐦𝐞𝐧𝐭: Wenn die Kunden das Geschäft betreten, gilt es volle Leistung zu erbringen. Wenn Kunden wieder gehen ohne zu kaufen, lief etwas falsch. Entweder hat sich niemand um den Kunden gekümmert (übrigens die Nr. 1 der Kundenschmerzen), die Unsicherheiten konnten nicht beseitigt werden, oder die Beratung hatte nicht den Mehrwert, den sich die Kunden erwartet hatten.

 

Im Ergebnis müssen die Vertriebswege eng miteinander verzahnt werden. Im stationären Laden zahlt dann Kompetenz, Erlebnis und Emotion. Etwas, was das Internet noch nicht so gut kann wie Verkäufer*innen oder Berater*innen.

 

𝐃𝐢𝐞 𝐏𝐫𝐞𝐬𝐬𝐞𝐢𝐧𝐟𝐨𝐫𝐦𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧 𝐳𝐮 𝐝𝐞𝐫 𝐒𝐭𝐮𝐝𝐢𝐞 ist hier zu finden.

 

𝐌𝐞𝐭𝐡𝐨𝐝𝐞𝐧, 𝐊𝐮𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐳𝐮 𝐛𝐞𝐠𝐞𝐢𝐬𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐢𝐡𝐫 𝐇𝐞𝐫𝐳 𝐳𝐮 𝐠𝐞𝐰𝐢𝐧𝐧𝐞𝐧 finden sich in meinem Buch „Die KundenHerzGewinner“!

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